Studienumfeld
Goethe-Universität und Institut für Theater,- Film- und Medienwissenschaft
Der Masterstudiengang profitiert von den Standortvorzügen der Frankfurter Goethe-Universität. Frankfurt verfügt über eine lange Tradition der kritischen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Film, die von der Kritischen Theorie über die Einrichtung der ersten filmwissenschaftlichen Studienprogramme in Deutschland in den frühen 1970er Jahren bis zur Gründung des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft zu Beginn der 1990er reicht. Die Universitätsbibliothek Frankfurt sammelt seit den 1950er Jahren systematisch und in einer internationalen Perspektive filmwissenschaftliche Literatur und verfügt in diesem Bereich über Bestände von europaweitem Rang.
Die Studierenden haben Zugang zur universitären Infrastruktur und partizipieren am umfangreichen Angebot an Vortragsreihen, Tagungen, internationalen Kooperationen, Gastvorträgen usw., und sind darüber hinaus uneingeschränkt in das Lehr- und Veranstaltungs-Angebot des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft eingebunden.
Universitäre Forschungszusammenhänge vor Ort, die auch den „Master Filmkultur“ bereichern, bestehen insbesondere mit dem Forschungszentrum für historische Geisteswissenschaften, dem Graduiertenkolleg „Konfigurationen des Films“, dem Projekt „Fokus“ (Forschungsdatenmanagement), dem Verbundprojekt „Die universitäre Sammlung als lebendes Archiv“, dem Cornelia Goethe-Zentrum, der Städelschule, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK), der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) u.a.
Für den „Master Filmkultur“ wurden außerdem curricular relevante Lehr-Kooperationen vereinbart. Der Studiengang kooperiert, über die institutseigenen Lehrveranstaltungen hinaus, gezielt mit den Rechtswissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften sowie mit dem Master Curatorial Studies, der am Institut für Kunstgeschichte angesiedelt ist. Hier können sich die Studierenden aus der Perspektive der jeweiligen Fachdisziplinen mit Grundfragen im Bereich Copyright und Urheberrecht, des Filmmarketings, und mit Konfigurationen und Praktiken des Museums- und Ausstellungswesens vertraut machen.
Das Institut für TFM verfügt über ein hauseigenes 16 mm-Filmarchiv. Die Celluloid-Film-Sammlung wurde seit der Institutsgründung 1991 sukzessive aufgebaut. Das Konvolut der Filme des Frühen Kinos (1895 bis ca. 1918) bildet den Grundstock der Sammlung und besteht fast ausschließlich aus Unikaten, d.h. eigens angefertigten 16mm-Kopien von restaurierten 35mm-Farbnegativen des EYE Film Instituut Nederlands. Hinzu kamen Experimentalfilme, Klassiker des Autorenkinos sowie Lehr- und Wissenschaftsfilme. Obschon das Institut für TFM ebenso eine umfangreiche digitale Mediathek unterhält, betont diese Sammlung von derzeit ca. 350 Filmen die Relevanz des analogen Filmmaterials. Sie stellt einen hochgeschätzten Gegenstand der Forschung und Lehre sowie einen unmittelbar zugänglichen Ort der eigenständigen und praktischen Archivarbeit für Studierende dar.
DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum gehört zu den bedeutendsten Filmerbeeinrichtungen in Europa. Mit dem Deutschen Filmmuseum, dem hauseigenen Kino, dem Filmarchiv und -verleih, Bibliothek und Textarchiv, den Sammlungen, Festivals, Online-Plattformen, Filmbildungsprojekten und Publikationen trägt es national und international zur Vermittlung lebendiger Filmkultur aktiv bei. Den Studierenden bietet es ein lebendiges, ambitioniertes, stets an aktuelle Fachdebatten angeschlossenes Umfeld für ihr Studium der Filmkultur, auch über den regulären Seminarbetrieb hinaus.
Ein besonderer Lern- und Erfahrungsraum ist das Kino des DFF, in das die Studierenden des Masters Filmkultur während der ersten zwei Semester freien Eintritt haben. Es bietet ein internationales, historisch ausgerichtetes, zugleich auch aktuelle Filmkunst repräsentierendes Programm. Ob Retrospektiven, thematische Filmreihen oder Länderschwerpunkte: Die Filme werden in der Regel in der originalen Sprachfassung und im Originalformat gezeigt, d.h. auch analoger Film, ob in 16, 35 oder 70mm, ist in seiner ursprünglichen Rezeptionsform erlebbar. Regelmäßig sind exponierte Filmschaffende wie Jonas Mekas, Michael Haneke, Margarethe von Trotta, Liv Ullmann u.v.a. zu Gast für Gespräche und Diskussionen mit dem Publikum. Zu den wichtigsten Programmen gehört die gemeinsam mit der Goethe-Universität veranstaltete Reihe Lecture & Film, die über je zwei Semester hinweg Filmkünstler*innen und filmhistorische Strömungen in den Fokus nimmt. Treppe 41, ein von Studierenden initiierter Filmclub, ermöglicht es, eigene Erfahrungen im Kinoprogrammmachen zu sammeln.
Pflichtphase
Das fachspezifisch erweiterte filmwissenschaftliche Wissen eignen sich die Studierenden im ersten Jahr in vier Modulen zur Filmgeschichte, zur Archivpraxis, zu rechtlichen und ökonomischen Fragen und zur Institutionsgeschichte von Museum und Festival an. Das Basismodul dient dem Ausbau der filmwissenschaftlichen Kernkompetenz, während die Vertiefungsmodule filmwissenschaftliche Kompetenzen mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Archivwesen, Museumswesen, Immaterialgüterrecht, Filmwirtschaft/Marketing und Praktiken und Institutionen der Kino- und Filmkultur verknüpfen. Neben den üblichen Seminar-, seltener auch Vorlesungsformaten im Institut für TFM gibt es einige Besonderheiten, die im Folgenden skizziert werden.
Seminare für Filmkultur am Institut für TFM
Für den Masterstudiengang werden am Institut für TFM fachspezifische Seminare organisiert und angeboten. Im Rückgriff auf die Erkenntnisse der Filmgeschichte und der Medientheorien spiegeln diese Seminare die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Themen der Archivierung, der Restaurierung, des Kuratierens sowie der Programmierung und Präsentation der Filmkultur wider. Beispielhaft sind im Folgenden Seminare beschrieben, die bis einschließlich Wintersemester 2021/22 regelmäßig von der Juniorprofessur für Filmkultur, Jun.-Prof. Sonia Campanini, angeboten wurden. Eine W2/W3-Professur für Digitale Filmkulturen wurde im Frühjahr 2022 neu ausgeschrieben und wird voraussichtlich zum Wintersemester 2022 besetzt.
Das Seminar „Die Materialität des Films und des Kinos“ dient als Einführung in die Gegenstände und Debatten der Filmkultur. Film ist ein Medium, welches sich in permanent transition, in einer permanenten Umwandlung, befindet. Diese wird anhand des kontinuierlichen Wechsels und der Umwälzungen auf der technologischen, ökonomischen, institutionellen und ästhetischen Ebene deutlich. In Zeiten des digital turn und der medialen Konvergenz stellt sich somit die Frage nach der materiellen Basis des Films und deren Beschaffenheit. Die mediale Formbarkeit verlangt nach der Erforschung der materiellen Formen des Films und des Kinos, die das Seminar ins Bild setzt. In diesem Sinne werden Gegenstände wie kinematographische Maschinen und Apparate, Farb- und Tonsysteme sowie Theorien des post-cinema diskutiert. Diese Auseinandersetzung profitiert vom institutseigenen Filmarchiv mit seinen Vorführmöglichkeiten und Betrachtungstischen für 16mm-Filme.
Weitere Seminare nehmen eine Vertiefung der fachspezifischen Kenntnisse vor. Das Seminar „Institutionen der Filmkultur: Filmarchive, Filmmuseen, Filmfestivals“ legt die Entstehung und Geschichte der Filmarchive, Kinematheken und Filmmuseen und deren Bedeutung als kulturelle Institutionen dar. Mit Hinblick auf die Gegenwart und die Zukunft wird erforscht, wie diese Institutionen hinsichtlich der Erhaltung, Erschließung und Vermittlung von Filmkultur agieren und wie sie die Herausforderungen und Dilemmata, etwa preserve vs. show und market vs. museum, lösen. Betrachtet werden die Positionierungen und Strategien von internationalen Institutionen wie der Stiftung Deutsche Kinemathek, der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, des British Film Institute, der Cinémathèque Française, des EYE Film Instituut u.a. Darüber hinaus werden auch Filmfestivals berücksichtigt, die sich der Präsentation von archival films widmen, wie Il Cinema Ritrovato, Le Giornate del Cinema Muto, Silent Film Festival oder die Berlinale Retrospektive.
Im Seminar „Film restaurieren, Film kuratieren“ werden Theorien, Praxen und Methodologien der Filmerhaltung und -restaurierung sowie des Filmkuratierens und -ausstellens anhand von Lektüren und Fallbeispielen diskutiert. Themen und Begriffe wie Original und Version, Text und Artefakt, Reproduzierbarkeit und Authentizität bilden hier die theoretische Basis. Die Betrachtung verschiedener Restaurierungsprojekte diverser Institutionen aus verschiedenen Perioden liefert kritische Kenntnisse und ein diachronisches Bewusstsein der Filmrestaurierung und -kuratierung.
Seminar „Archivpraxis und Archivpolitik“
Das Doppelseminar „Archivpraxis und Archivpolitik“ gehört mit seiner Verzahnung theoretischer Diskurse und konkreter Anwendungsbezüge zum inhaltlichen Kern des Studiengangs und ist für alle Filmkultur-Studierenden verpflichtend. Es wird von Expert*innen des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum geleitet und findet unmittelbar dort statt, wo täglich Filmkultur gedacht, gemacht und vorangebracht wird: in den Abteilungen und Archiven des DFF. Ausgehend von den Tätigkeitsfeldern des Instituts kommen die Studierenden mit allen Facetten des archivarischen und kuratorischen Arbeitens mit Film in Berührung. Sie lernen intensiv das DFF mitsamt dem Filmmuseum und dem Kino kennen und arbeiten mit den reichen Beständen des Filmarchivs, der Non-Film-Sammlungen, des Bild-, Plakat- und Textarchivs. „Archivpraxis und Archivpolitik“ stellt die Materialität des Films in seinen verschiedenen analogen und digitalen Manifestationen ins Zentrum und setzt Schwerpunkte etwa zur Restaurierung, Rekonstruktion und Digitalisierung von Filmen sowie zum Präsentieren von Bewegtbild im Kino, auf DVD und im Internet. Konsequent verschränkt das Seminar theoretische Anteile mit praktischen Übungen: der Identifizierung historischen Filmmaterials, dem Materialvergleich am Schneidetisch, dem Recherchieren in historischen Textbeständen, dem Verfassen von Beiträgen für die Online-Plattform filmportal.de und mehr. Es fragt nach den Prämissen und Konsequenzen aktueller deutscher und europäischer Gesetzgebung und beleuchtet die Ziele der internationalen Filmarchiv-Verbände. Nicht zuletzt diskutiert es mit den Studierenden über Strategien, um den gesellschaftlichen Stellenwert von Film als Medium und als Kunstform zu steigern und nachhaltig anzustecken mit Cinéphilie.
Werkstattgespräche
Konkrete Orte und Institutionen der Filmkultur vorstellen, den Austausch mit zentralen Akteur*innen ermöglichen, das Verständnis filmkultureller Prozesse und Arbeitsweisen vertiefen, den Grundstein für das je eigene Netzwerk der Studierenden legen: Das sind die Ziele der Werkstattgespräche, die das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum und die Goethe-Universität im Rahmen des Masters Filmkultur regelmäßig organisieren. Exponierte Protagonist*innen und Entscheidungsträger*innen der internationalen Filmkultur kommen für den intensiven Austausch mit den Studierenden nach Frankfurt, meist in einer Kombination aus Präsentation und offenem, von den Fragen und Interessen der Studierenden geleiteten Gespräch. Zu den Gästen zählen Leiter*innen internationaler Kinematheken und Festivals, Kurator*innen aus der Kino- und Kunstsphäre, Urheberrechtsexpert*innen, Akteur*innen aus Filmwirtschaft und Filmverleih, Wissenschaftler*innen, Publizist*innen und andere Persönlichkeiten aus dem gesamten Spektrum der Filmkultur, die filmkulturelle Arbeit prägen und/oder beständig neu entfachen, entwerfen und entwickeln. In der Schichtung der Veranstaltungen entsteht – auch semesterübergreifend, denn die Werkstattgespräche sind für alle Filmkultur-Jahrgänge offen – eine dynamische Landkarte filmkulturellen Arbeitens.
Auch außerhalb schwerpunktmäßiger Reihen nutzen die Goethe-Universität und das DFF sich bietende Chancen, um etwa im Kontext von Gastaufenthalten oder Exkursionen Werkstattgespräche für die Filmkultur-Studierenden zu organisieren.
Programm von 2019 als PDF
Workshops
Workshops sind konzentrierte Veranstaltungen mit oft auch internationalen Gästen aus der Berufspraxis der studiengangsrelevanten Felder, die in ihren Arbeitszusammenhang einführen. Workshops dauern zwischen einem und fünf Tagen und bilden den Ausgangspunkt für eine individuelle Nachbearbeitung, die auch in Form einer schriftlichen Arbeit geleistet werden kann.
Exkursionen
Die Dozentinnen und Dozenten der Goethe-Uni bieten im Rahmen der Pflichtphase regelmäßig Exkursionen an. Dazu gehört das jährliche Angebot für die Erstsemester, sich für die Berlinale zu akkreditieren und dort eigenständig das Festival zu erkunden, flankiert von einer gemeinsamen Führung durch die Ausstellung des Forum Expanded, Kurator*innengesprächen und gegebenenfalls Konferenzteilnahmen.
Turnusmäßig werden Exkursionen zum filmhistorischen Festival Il Cinema Ritrovato angeboten, das seit 1986 von der Cineteca di Bologna veranstaltet wird und dessen Schwerpunkt die Präsentation von Filmrestaurierungen ist, zur FilmForum/MAGIS Spring School in Gorizia, einer dynamischen Tagung mit Workshops, die auf MAs und PhDs ausgerichtet ist, sowie, sofern sich Verbindungen ergeben, zum FIAF-Kongress. Darüber hinaus ergeben sich zahlreiche kleinere Exkursionen im Kontext der laufenden Lehrveranstaltungen des Masters Filmkultur oder der TFM insgesamt, etwa zum Kurzfilmfestival Oberhausen, zum Internationalen Filmfestival Mannheim, zum goEast- Festival, zu verschiedenen Kinos und besonderen Aufführungen, zu Ausstellungen, Filmkonzerten, Tagungen, oder auch zu Orten, deren Film- und Medienspezifik sich erst auf den zweiten Blick erschließt, wie etwa die Frankfurter Börse oder eine industrielle Produktionsstätte. Eine kinohistorische Stadtführung findet jeweils zum Wintersemester zur Begrüßung der neuen Studierenden statt.
SELBSTSTUDIUM LEKTÜRE
Im Rahmen des „Selbststudium Lektüre“ erschließen sich die Studierenden auf der Grundlage eines Gesprächs mit einem Dozenten / einer Dozentin und ausgehend von einer jeweiligen Lektüreliste zusätzliche Stoffgebiete. Die Funktion des „Selbststudium Lektüre“ besteht im Wesentlichen darin, inhaltliche Brücken zwischen den verschiedenen forschungs- oder anwendungsorientierten Angeboten des Studienprogramms zu schlagen, und interessegeleitet Kenntnisse zu erweitern, die in den Seminaren und Vorlesungen erworben wurden. Diese besondere Arbeitsform ist sowohl für die Pflichtphase als auch für die Profilierungsphase relevant.
Insbesondere das Selbststudium im Praxismodul ist geeignet, die Erfahrungen des Praktikums vertiefend auszuwerten und gegebenenfalls in Hinblick auf die Masterarbeit im Kontext des aktuellen Forschungsstandes zu vertiefen.
Profilierungsphase
Praxissemester
Hands on! Im dritten Semester des Masters Filmkultur tragen die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse über wissenschaftliche Methoden und filmkulturelle Arbeitsweisen in die Praxis und absolvieren ein drei- bis sechsmonatiges Praxissemester in einer einschlägigen filmkulturellen Institution. Ziel und Anspruch des Praxissemesters ist die Umsetzung eines spezifischen archivarischen und/oder kuratorischen Projekts, das in Form eines umfänglichen Arbeitsberichtes dokumentiert und Bestandteil des jeweiligen Portfolios der Studierenden wird. Das Projekt kann Grundlage der Masterarbeit im vierten Semester sein.
Die Auswahl der jeweils passenden Institution für das Praxissemester erfolgt in enger Abstimmung zwischen den Studierenden, der Goethe-Universität und dem DFF. Letzteres stellt selbst zahlreiche Plätze in seinen Abteilungen, Archiven und Projekten zur Verfügung, ermuntert aber ausdrücklich auch dazu, die Chance des intensiven Einblicks in andere Institutionen der Filmkultur zu nutzen. Der Studiengang verfügt über ein breites Netzwerk nationaler wie internationaler Filmerbeeinrichtungen, Festivals, Kinos und anderer Einrichtungen, die regelmäßig oder punktuell Plätze für das drei- bis sechsmonatige Praktikum anbieten, darunter die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung in Wiesbaden, das Arsenal – Institut für Film- und Videokunst in Berlin sowie ZDF/Arte in Mainz und Straßburg. Eine Auflistung aller bisherigen hosting institutions findet sich unter NETZWERK. Auch auf individuelle Vorschläge der Studierenden gehen die Goethe-Universität und das DFF ein und machen bestehende Kontakte, wo immer möglich, nutzbar.
Abschlussmodul
Das Abschlussmodul besteht aus der Masterarbeit mit einem begleitenden Kolloquium, das die Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion spezifischer Inhalte und methodischer Fragen bietet, sowie einer mündlichen Prüfung zu zwei im Rahmen des Abschlussmoduls zu erarbeitenden Stoffgebieten.
Die Profilierungsphase dient dabei wahlweise der Qualifikation für bestimmte Berufsfelder oder der Vertiefung im Hinblick auf ein Promotionsstudium.