15.05.2024
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08.03.2024
Abschluss der Ausstellung „Bilder Werfen“ am 07.03.2024

Zum Abschluss der Ausstellung „Bilder Werfen“ findet am 07.03.2024 um 18 Uhr im Schopenhauer-Studio der Universitätsbibliothek eine Podiumsdiskussion statt. Nachdem die Ausstellung die Vergangenheit des Frankfurter Unikinos erforscht hat, wird auf dieser Grundlage die Frage nach seiner Zukunft gestellt. Gaby Babić, Michaela Filla-Raquin, Sophie Osburg, Gregor Maria Schubert und Valentin Herleth diskutieren über den Fortbestand der Pupille in Bockenheim, mögliche neue Orte auf dem Campus Westend und fragen, wie ein zukunftsfähiges studentisches Kino aussehen könnte.

Artikel von George Grodensky in der Frankfurter Rundschau

01.12.2023
Eröffnung der Ausstellung „Bilder Werfen“ am 30.11.2023

Am 30.11.2023 eröffnet um 18 Uhr die Ausstellung „Bilder werfen. Grabungsarbeiten zur studentischen Filmkultur in Frankfurt“ im Schopenhauer-Studio der Universitätsbibliothek. Die Ausstellung ist aus einem Seminar des Masters Filmkultur entstanden und widmet sich der Geschichte studentischer Film- und Kinoarbeit an der Goethe-Universität – von den Anfängen des „Film-Studio“ 1951 bis zur heutigen Pupille. Mindestens fünf bis sechs Generationen Studierender lösten einander mit teils sehr unterschiedlichen Zielsetzungen und jeweils eigenem Selbstverständnis ab.

„Bilder Werfen“ präsentiert ausgewählte Ergebnisse der Grabungsarbeiten zu diesem Teil der Frankfurter (Uni-)Geschichte. Die Ausstellung wird von einem ausführlichen Veranstaltungsprogramm und Filmscreenings (u.a. in der Pupille) flankiert. Ein „Gastspiel“ der Kinothek Asta Nielsen stellt den kürzlich übernommenen Vorlass von Hildegard Westbeld und den Chaos-Filmverleih vor.

Die Ausstellung läuft vom 1. Dezember 2023 bis zum 28. Februar 2024.

05.02.2020
Werkstattgespräche 2019, ZIRKULATION: Bericht

Die Werkstattgespräche zur Filmkultur sind eine seit dem WS 2013 im Rahmen des Masters Filmkultur stattfindende öffentliche Veranstaltungsreihe der Goethe-Universität und des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, deren Ziel es ist, das breite Feld der filmkulturell wirkmächtigen Institutionen, Öffentlichkeiten und Netzwerke durch Werkstattberichte einschlägiger Protagonist*innen transparent zu machen und zur Diskussion zur stellen.

Unter dem Titel „Zirkulation“ fragten die Werkstattgespräche in 2019 nach den oftmals nicht unmittelbar einsichtigen Verkehrswegen und Metamorphosen des Films zwischen den
Institutionen.

Der nun verfügbare Bericht gibt Auskunft über den Verlauf und die sich aus den Gesprächen ergebenden Perspektiven der insgesamt acht Veranstaltungen, die in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) im Kino des DFF, im DFF Fassbinder Center und im offenen Stadtraum stattfanden.

23.10.2019
In Nigeria startet Filmstudiengang nach Frankfurter Modell

Projektstart in Jos, Nigeria: Von dieser Woche an gibt es den Masterstudiengang „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“, den das Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität seit 2013 als Kooperationsstudiengang mit dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum anbietet, auch in Nigeria.

Der afrikaweit erste Master für Filmarchivierung und Filmkultur wird von der University of Jos und der Nigerian Film Corporation, zu der das National Film Institute und das National Film, Video and Sound Archive gehören, gemeinsam angeboten. Eine Pressekonferenz am Dienstag in Jos, Nigeria, gab den Startschuss zu dem Projekt. 25 Studierende haben nun in Jos ihr Studium der Film Culture & Archival Studies aufgenommen.

Dem Start des Studiengangs ging ein enger Austausch zwischen den nigerianischen Partnern und der Goethe-Universität, dem DFF sowie dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst (Berlin) voran. Neben Planungstreffen in Nigeria und Deutschland gehörten mehrwöchige Gastaufenthalte nigerianischer Filmarchivar/innen sowie Filmdozent/innen beim DFF in Frankfurt und beim Arsenal in Berlin zu den Vorbereitungen. Der gegenseitige Lehraustausch wird in der weiteren, auf insgesamt vier Jahre angelegten Aufbauphase des Studiengangs fortgesetzt. So werden in den kommenden Monaten Lehrende der Goethe-Universität sowie Fachleute des DFF und des Arsenal im Co-Teaching mit Lehrenden in Jos die Module des Studiengangs gemeinsam umsetzen. Finanziert wird die Aufbauarbeit vom DAAD im Programm „Transnationale Bildung“.

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